To cut a long story short
Der lange Weg zu meiner Kurzgeschichtensammlung
In einem (hoffentlich unterhaltsamen) Vortrag erzählt der ambitionierte Autor davon, wie es dazu kam, dass er ein in den 1990er Jahren begonnenes literarisches Projekt nunmehr vollendet hat. „Meschugge in Mogadischu“ ist dabei die ‚Ur-Geschichte‘, die damals am Anfang dieses dann über viele Jahre ruhenden Projektes stand. Unter insgesamt 26 Pseudonymen (von Alonso Alvarez bis Zoltan Zaromiretsch) sind somit ebenso viele Kurzgeschichten entstanden. Die Handlungsorte sind über den gesamten Globus verteilt, thematisch wird ein weites Spektrum abgedeckt: von „Bengalischen Belanglosigkeiten bei Bombay“ über „Protoplasma in Palermo“ bis hin zu „Yoga in Yemişli“. Ein Vortrag, der sich an alle richtet, die an Literatur und deren Entstehung (im engeren oder weiteren Sinne) interessiert sind.
Bild: (c) Joachim Mathieu
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