Jimmy Carter und das andere Amerika | PLZ45
Jimmy Carter war der 39. Präsident der USA von 1977 bis 1981 und gilt vielen als glückloser, gescheiterter Übergangspräsident und Erdnussfarmer aus dem rückständigen Georgia. Aber er war viel mehr als das und steht heute mehr denn je für ein anderes Amerika. Carter gründete 1982 die Carter Stiftung, war sicher der beste Ex-Präsident der USA und erhielt 2002 zurecht den Friedensnobelpreis. Aber auch während seiner Amtszeit hat er tiefe Spuren hinterlassen durch das Camp David Abkommen, den Panamavertrag und das SALT II Abkommen. Als Christ, Humanist, Umweltaktivist, Menschenrechtler und Friedensstifter, der sich immer der Wahrheit verpflichtet sah, steht er für ein anderes Amerika.

Bild: Heinz-Otto Lindner

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