Digitalisierung 2021: Fokus Mensch
Sensitiv audiovisuelle Kommunikation im digitalen Raum – wie kann sie funktionieren?
Sie wollen die Chancen der Digitalisierung nutzen und zugleich Wünsche und Bedürfnisse aller Beteiligten in (die) Zukunft mitnehmen? Die Corona-Krise war für viele Unternehmen und Institutionen ein unvorbereiteter „Crashkurs“ in Digitalisierung. Im Anschluss an diesen einjährigen Crashkurs zeichnet sich ab: erprobte Digitalformate werden auch nach der Pandemie eine wichtige Kommunikationsform bleiben. Die Krise ist eine einmalige Chance auf gemachten Erfahrungen aufzubauen und digitale Kommunikation zu optimieren. Doch um den Mehrwert innovativ digitaler Räume effizienter nutzen zu können, sind drei entscheidende Schritte notwendig: Damit der Inhalt einer Botschaft ankommt, braucht es mehr als verbalen Ausdruck. Mehr als Austausch von Daten und Informationen. Mehr menschliche Kommunikation. Die beiden Produzenten und Filmemacher Sebastian Leitner und Andreas Rochholl geben Impulse, wie es funktionieren kann.
Quelle: Ingrid Allwardt / www.iqult.de
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Andreas Rochholl ist Gründer und Künstlerischer Leiter der Zeitgenössischen Oper Berlin und Geschäftsführer von KADMOS-Produktion. Nach einem Regie- und Gesangstudium arbeitete er als Abendspielleiter, Regisseur und Dramaturg. Von 1997 bis 2002 war er Stellvertretender Geschäftsführer der Architektenkammer Berlin. Er war Initiator und Leiter der Ideen- und Realisierungswettbewerbe „ohrenstrand mobil“ und „operare 2007 – 2011“des Festivals „Ankunft: Neue Musik“ im Berliner Hauptbahnhof, des „Contemporary Tango Festivals“ und des Festivals „Female Voice of Iran“.