Demokratie leben – von unten! | PLZ30

Rotarisches Wirken heute in historischer und politischer Verantwortung

Gelingende Demokratie wird im Alltag gelebt. Sie festigt sich von unten. Allerdings: Stehen wir vor einer Diktatorisierung der Welt? Schaffen die den Populisten zujubelnden Menschen einen sich neu ausbreitenden Faschismus? Werden somit dringend zu lösende Zukunftsprobleme wie Überbevölkerung, Klimawandel und Energiekrise hintangestellt?
Das muss nicht sein, sagt Carl-Hans Hauptmeyer. Rotary beruht auf humanistischen Prinzipien. Mit seinen weltweit vernetzten Clubs trägt Rotary viel zu gelebter Demokratie bei. Historische Rückblicke auf Mitteleuropa zeigen speziell, wie groß die Kraft des Kleinteiligen ist. Ein optimistischer Blick ist notwendig!

Adrian Sulc, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons


Welche Potenziale stecken in Dorf, Stadt und Region? Diese Leitfrage stellt Prof. Dr. Carl-Hans Hauptmeyer, RC Calenberg-Pattensen, immer wieder. Vier Jahrzehnte vertrat er das Lehrgebiet Regionalgeschichte an der Leibniz Universität Hannover. Der gefragte Referent koordiniert seit 2015 das Forschungsprojekt „Rotary in Deutschland 1920er bis 1960er Jahre“.

Kontakt:
Zur Terminreservierung bitte an hauptmeyer@hist.uni-hannover.de
mailen oder unter +49-5045-911414 anrufen.


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