Jimmy Carter und das andere Amerika | PLZ45

Jimmy Carter war der 39. Präsident der USA von 1977 bis 1981 und gilt vielen als glückloser, gescheiterter Übergangspräsident und Erdnussfarmer aus dem rückständigen Georgia. Aber er war viel mehr als das und steht heute mehr denn je für ein anderes Amerika. Carter gründete 1982 die Carter Stiftung, war sicher der beste Ex-Präsident der USA und erhielt 2002 zurecht den Friedensnobelpreis. Aber auch während seiner Amtszeit hat er tiefe Spuren hinterlassen durch das Camp David Abkommen, den Panamavertrag und das SALT II Abkommen. Als Christ, Humanist, Umweltaktivist, Menschenrechtler und Friedensstifter, der sich immer der Wahrheit verpflichtet sah, steht er für ein anderes Amerika.

Bild: Heinz-Otto Lindner


Seit 2006 ist Heinz-Otto Lindner Mitglied im Rotary Club Mülheim Uhlenhorst und hat schon mehrere Vorträge zum Thema Amerika gehalten, da er im Rahmen seines Medizinstudiums 1979 mehrere Monate in den USA verbracht hat. Von 1982 bis 2014 hat er in mehreren Krankenhäusern als Chirurg gearbeitet, zuletzt 10 Jahre als Chefarzt. Nach einer Tätigkeit in einer Praxis ist er von 2020 bis 2024 als Schiffsarzt tätig gewesen.

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